Kategorie: Berichte

weibl. Jugend C Landesliga Staffel 1 Am vergangenen Wochenende trat die weibliche C-Jugend der SG Ober-/Unterhausen in der Landesliga Staffel 1 gegen die JSG Neckar-Kocher an. Das Spiel endete mit einem deutlichen Ergebnis von 46:25 zugunsten der Hausherrinnen. Die SG musste ohne fünf wichtige Spielerinnen antreten, was die Ausgangslage bereits vor dem Anpfiff erschwerte. Es war klar, dass jede einzelne der nach Neckarsulm gereisten „Hausener Chiccas“ über sich hinaus wachsen musste um zumindest einen Punkt aus der Sulmhalle unter das Schloss zu          entführen. Dennoch starteten die Mädels motiviert und zeigten in den ersten 20 Minuten eine starke Leistung. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Spiel nahezu ausgeglichen, und die SG hielt gut mit. Die Spielerinnen kämpften leidenschaftlich und versuchten, die Lücken in der gegnerischen Abwehr zu nutzen. Doch nach den ersten zwanzig Minuten zeigte sich zunehmend die Überlegenheit der JSG Neckar-Kocher. Die Hausherrinnen fanden besser ins Spiel, erhöhten den Druck und konnten sich bis zur Halbzeit deutlich absetzen. Trotz der Rückschläge gaben die Mädels der SG nicht auf und versuchten, ihre Taktik anzupassen, um den Rückstand zu verkürzen. Leider gelang es der SG Ober-/Unterhausen nicht, die Wende herbeizuführen. Die JSG Neckar-Kocher spielte weiterhin stark und nutzte jede Gelegenheit, um ihre Führung auszubauen. Die SG-Mädels mussten schließlich mit einer herben Niederlage nach Lichtenstein zurückfahren. Trotz des Ergebnisses können die Spielerinnen stolz auf ihren Einsatz und ihren Kampfgeist sein. Es war ein lehrreiches Spiel, das zeigt, wie wichtig Teamarbeit und Zusammenhalt sind, besonders in schwierigen Situationen. Die SG wird die Erfahrungen aus diesem Spiel nutzen, um sich weiterzuentwickeln und gestärkt in die nächsten Herausforderungen zu gehen. Wir sind zuversichtlich, dass die Mädels beim nächsten Mal wieder auf ihre volle Stärke zurückgreifen können! Für die SG traten an: Eva Vera Smoljakow, Neele Brockel, Emily Grimm, Julia Feck, Fanni Klarmann, […]

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